MEPHISTOPOLIS – Eine Hommage an Heavy Metal

MEPHISTOPOLIS – Eine Hommage an Heavy MetalDie Wiege des Heavy Metal stand in Berlin:

Dort, wo in der Zeit der weltweiten Depression, die High Society dem Sex, Rausch und Untergang frönte – im Moloch Berlin der ausgehenden Weimarer Republik – lud der britische Komponist und Kapellmeister Charles Theodor Goodhill zu abseitigem Entertainment ins „Himmel und Hölle“ am  Kurfürstendamm 237. Seine teuflischen Botschaften in seicht verpackten Tanzrhythmen, inmitten eines okkult und verrucht anmutenden Spektakels, erlangten höchste Popularität, bevor der sogenannte „Meister der schweren Musik“ 1932 unter nie ganz geklärten Umständen ums Leben kam. Sein musikalisches Werk, in den 1930ern verboten und in Vergessenheit geraten, wirft Fragen auf. Mutet es doch an, Pate für ein Musik-Genre gestanden zu haben, welches Jahrzehnte später die ganze Welt erobern sollte: Heavy Metal!

MEPHISTOPOLIS
–  Eine infernalisch anmutende Schau  und ein bisher kaum betrachtetes Bild des okkulten Show-Amüsements im Berlin der 20er Jahre gespickt mit einer gehörigen Prise Alice Cooper.

THE HEAVEN AND HELL ORCHESTRA zelebrieren die Musik von Black Sabbath, Motörhead, AC/DC, DIO, Judas Priest, Ozzy Osbourne, Iron Maiden & Co – als Faustischen Foxtrott, Teuflischen Tango und Pferdefüßige Polka!

Das Programm ist ebenfalls als TRIO (Kontrabass / Geige / Gesang) oder konzertant als SOLO-Programm mit MonokelPhon zu realisieren.

Der Soundtrack zu dieser Show ist als CD oder auch als LP in unserer Kaufbar erhältlich!


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